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Guido Thomasi (geb. 10.06.1966 in Hannover) lebt und arbeitet als erfolgreicher Fotokünstler  in Hannover. Der Weg zu diesem Erfolg war allerdings lang:
Bereits mit 10 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für die Fotografie. Damals hatte er, wie er selbst sagt: "Nur so rumgeknipst." Seine Motive waren damals Tiere, Pflanzen sowie seine Familie, welche er mit einer einfachen Kamera - einem Geburtstagsgeschenk seiner Mutter - fotografierte.
 
Zwischenzeitlich konzentrierte sich Guido auf seine zweite Leidenschaft: die Musik. Mit 13 Jahren fing er an Schlagzeug zu spielen und gründete bereits ein Jahr später, zusammen mit anderen Schülern, eine Band. Im Laufe der Zeit spielte er in verschiedenen Bands, die erfolgreichsten davon sind "Die leeren Versprechungen" und "Die Dikk-mannz" mit denen er in diversen Fernseh- und Radiosendungen auftrat. Ebenso in Zeitungen wie z. B. BRAVO wurde über diese Bands berichtet.
 
Den Wunsch, ein erfolgreicher Fotokünstler  zu werden, hat Guido während dieser Zeit jedoch nie vergessen. 1992, während eines Urlaubs in Spanien, beschloss er, seinen Traum zu verwirklichen: Er fing erneut mit dem Fotografieren an. Zunächst stand ihm seine damalige Verlobte als Model zur Verfügung, ihre Eifersucht auf andere weibliche Aktmodels führte jedoch dazu, dass die Beziehung letztendlich in die Brüche ging. "Ich lasse mich von niemandem aufhalten!", war Guidos Kommentar. Nun konzentrierte er sich ganz auf seine Arbeit. Er mietete ein Fotostudio, in dem er selbständig arbeiten konnte. Nebenbei fotografierte er häufig Models für eine Modelagentur.
 
Im November ´98 reiste Guido nach Berlin, zur Erotikmesse VENUS, wo er einige Erotik-Stars kennenlernte, darunter Kelly Trump und Donna Vargas, die er auch später ablichtete. Gleichzeitig erweiterte er dort seine geschäftlichen Kontakte.
 
Kurze Zeit später fand in Hameln eine Fernsehproduktion statt. Guido - der sich immer mehr auf die Aktfotografie spezialisiert hatte - wurde bei seiner Arbeit gefilmt. Dieses Mal handelte es sich um eine Fetisch-Produktion, bei der Lack, Leder und Bondage im Vordergrund standen. Die Produktion, welche den ganzen Tag dauerte, wurde später zu einem fünfminütigen Beitrag für das Erotikmagazin "Wa(h)re Liebe" zusammengeschnitten und am 29.01.1999 auf VOX ausgestrahlt. Diese Sendung trug zu Guidos Popularität enorm bei. Es folgten danach noch zahlreiche Fernsehproduktionen wo die TV Sender, entweder über Guido Thomasi  als Erotikfotograf berichteten, oder über die Erotikstars, wo Guido Thomasi als Haus und Hof Fotograf mit vorgestellt wurde. Bis heute laufen die berichte im TV.
 
Nun wurde Guido beinahe jeden Tag mit neuen Bewerbungen und Angeboten überschüttet. Darunter befand sich die Einladung zu einer weiteren Erotikmesse in Lichtenfels (26-28.02.1999), die für Guido wieder sehr erfolgreich verlief. Erneut traf er auf die Stars der Erotikbranche. Einige von ihnen kannte er bereits aus Berlin, andere lernte er neu kennen, wie z.B. Dru Berrymore, Chantal Chevalier, Madalina Ray, Cindy Carrera und Helen Duval. Viele von ihnen ließen sich natürlich gern von ihm ablichten. Guido erfreute sich seiner Popularität und schmunzelt: "Ich wusste gar nicht, dass ich hier in Bayern so bekannt bin – zumal ich noch nie hier gewesen bin!"
 
 
Auf seiner Internetseite www.guidothomasi.de kann man Auszüge seiner Arbeiten sowie die verschiedenen Stilrichtungen betrachten. Seit seinem ersten Fernsehauftritt trat Guido noch in zwanzig weiteren Fernsehsendungen auf, u. a. bei RTL 2, Sat 1, PRO 7 etc.
Im November 2000 dann das Highlight seiner Karriere: Guido bekommt den Venus Award in Berlin als bester Fotograf verliehen. Bis 2004 arbeitete Guido weiterhin als erfolgreicher Künstler.
 
2004 heiratete Guido und zog, frisch verheiratet, mit seiner damaligen Frau nach Danzig (Polen). Erneut wurde ihm die Eifersucht seiner Partnerin zum Verhängnis. Guido lebte dann nur noch als Ehemann und Stiefvater und wurde immer unzufriedener. Er wollte weiterhin seiner künstlerischen Arbeit nachgehen und trennte sich im Oktober 2006 von seiner Frau und kehrte zurück nach Deutschland.
 
Anfangs war es schwierig nach solch einer langen Pause an die alten Erfolge anzuknüpfen. Guido jedoch ließ sich davon nicht beirren und verfolgte weiterhin seine Ziele – mit Erfolg. Von Jahr zu Jahr wuchs seine Popularität und die Qualität seiner Arbeit setzte sich schließlich durch. Er trat zum wiederholten Male in TV-Shows auf, mehrmals wurden seine Arbeiten in diversen Magazinen (ua bei PENTHOUSE, Dynamit ) und diversen  Bildbänden veröffentlicht; seine Bilder erscheinen dank einer internationalen Bild-Agentur weltweit, mitunter in den USA.
 
Heute hat Guido die schwierigen Zeiten erfolgreich hinter sich lassen können, und hat auch einen Eintrag im Wikipedia bekommen. Guido konzentriert sich momentan vorwiegend auf seine Bildbände, zwei eigene Bildbände sind schon auf dem Markt  ( Death Place Erotic und Pussyworld ) welche man beide bei Horgenbooks bestellen kann. Jedes jahr im Oktober kommt ein neuer Jahreskalender raus.  Der Kalender ist ein Sammelstück für Fans und hat nur eine geringe Auflage. Man bekommt den Kalender nur hier, bei ebay und bei Guido persönlich auf der Venus Messe.  Der Kalender ist nummeriert und von Guido signiert. Ein Muss für alle Fans der Erotikfotografie.

 

Nun plant Guido ein drittes Bildband, Arbeitstitel "Guido Thomasi mein Leben für die Fotografie.“

Der Bildband, soll ein best of Band werden. Von den Anfängen der Fotografie bis hin zur Hochglanz-Erotikfotografie. In dem Buch ist auch eine Fotografische Autobiografie, wo Guido aus seinem Fotografischen Leben erzählt. Eine komplette Autobiografie wird Guido dann im Jahre 2033 schreiben.

Erscheinen soll der best of Bildband im September 2022 zeitgleich mit Guidos geplanter Ausstellung, die in Hamburg ab September 2022 zu sehen ist. Ausgestellt werde u. a. Aktfotos und Fetisch Bilder, Fotos aus den Kneipenshootings, u. v. mNatürlich gibt es dann auch originale Handabzüge und Unikate zu erwerben. Es gibt auf der Ausstellung auch eine Weltpremiere. Bilder von Guidos schaffen, die nie ein Mensch vorher gesehen hat. Seid gespannt.

 
 

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© Guido Thomasi Photography

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